Mensaje de error

Deprecated function: Optional parameter $path declared before required parameter $langcode is implicitly treated as a required parameter en include_once() (línea 1442 de /mnt/web424/a0/12/51593012/htdocs/main/includes/bootstrap.inc).

Sindicador de canales de noticias

La Administración Federal de Aviación abre una investigación a Boeing por los posibles defectos de ensamblado del 737 MAX 9

Microsiervos - Jue, 01/11/2024 - 20:00


El MAX 9 de Alaska Airlines que perdió la cubierta en pleno vuelo – NTSB

La Administración Federal de Aviación (FAA) de los Estados Unidos ha comunicado a Boeing que ha abierto una investigación por el 737 MAX 9 [PDF]. Es el modelo del avión de Alaska Airlines que perdió en pleno vuelo el pasado 5 de enero una de las cubiertas que sustituyen salidas de emergencia no necesarias. Es el modelo que, una vez que Alaska Airlines y United Airlines, las dos operadoras estadounidenses del modelo, empezaron a revisar, resultó que esas cubiertas estaban mal montadas en más ejemplares.

El comunicado público de la FAA dice:

Este incidente no debería haber ocurrido nunca y no puede volver a repetirse. La FAA notificó formalmente a Boeing que está llevando a cabo una investigación para determinar si Boeing no se aseguró de que los productos suministrados se ajustaban a su diseño homologado y estaban en condiciones de operar con seguridad de acuerdo con la normativa de la FAA. Esta investigación es el resultado de un incidente en un Boeing Modelo 737-9 MAX en el que perdió una puerta de pasajeros tipo «tapón» y discrepancias adicionales. Las prácticas de fabricación de Boeing tienen que cumplir con los altos estándares de seguridad que son legalmente responsables de cumplir. Se adjunta la carta.

La seguridad del pasaje, no la prisa, determinará el plazo para devolver el Boeing 737-9 MAX al servicio.

Así que a ver. Por ahora están en tierra los 171 ejemplares cubiertos por la directiva de aeronavegabilidad de emergencia emitida por la FAA el pasado día 6.

Como ya he comentado varias veces desde el incidente del día 6, esta ha sido la gota que ha colmado el vaso, pues ya van unas cuantas ocasiones en las que Boeing o sus proveedores tienen que reconocer deficiencias en el ensamblado de los MAX como por ejemplo con el montaje del mamparo trasero de presión, con el del estabilizador vertical, o con el del timón de dirección, que puede tener pernos sueltos en algunos aviones.

Y sí, no es raro que este tipo de cosas pasen con prácticamente cualquier modelo de avión, no sólo con los de Boeing. Pero no hay que olvidar que el MAX fue el protagonista de dos accidentes mortales que lo tuvieron veinte meses en tierra porque Boeing instaló un sistema capaz de tomar el control del avión en ciertas circunstancias sin hablarle de él a las tripulaciones.

# Enlace Permanente

Categorías: Modelismo

MSFT > AAPL

Microsiervos - Jue, 01/11/2024 - 19:31

Apple" title="Microsoft > Apple" />
Microsoft vs. Apple en una gráfica generada con YCharts / @StockMKTNewz

Microsoft ya tiene una mayor capitalización bursátil que Apple, algo que poca gente hubiera predicho hace unos pocos años. El market cap de ambas –el valor de sus acciones multiplicado por el número de acciones es de 2,886 billones de dólares (trillions en inglés) para Microsoft frente a 2,883 billones de dólares para Apple.

Entre las razones que se citan para esta mejora de Microsoft en los últimos años están su entrada en la IA generativa y por otro lado la decreciente demanda de los productos principales de Apple, como el iPhone, que además ha llevado peor la salida de la crisis global de 2020.

Las dos compañías llevan una década situándose en el primer y segundo puesto del mercado por capitalización bursátil; un día bueno de una y uno malo de otra puede ahora dar la vuelta a la tortilla.

# Enlace Permanente

Categorías: Modelismo

PIKO Pressekonferenz: Ausblick auf die Planung für das Geschäftsjahr 2024

Modellbahntechnik-aktuell - Jue, 01/11/2024 - 17:22
1.           Umsatzentwicklung in 2023 PIKO Inhaber Dr. René F. Wilfer berichtete von einem ereignisreichen und herausfordernden Jahr 2023. Nachdem das Traditionsunternehmen bereits im Jahr 2022 aufgrund der weltweiten, wirtschaftlichen Entwicklungen eine schwächere Umsatzentwicklung verzeichnete als erhofft, setzte sich diese Entwicklung auch im Jahr 2023 fort. Als Grund hierfür benannte PIKO die anhaltenden Herausforderungen durch Preiserhöhungen, Steigerungen der Energiekosten sowie die weiterhin vorhandene Unsicherheit in der Bevölkerung mit Blick auf die Zukunft. Insbesondere aus letztgenannter resultiert eine merkliche Zurückhaltung der Menschen beim Kauf von nicht lebensnotwendigen Produkten, zu denen auch Modellbahnen zählen. Dennoch ist man mit der Umsatzentwicklung auch in 2023 nicht unzufrieden, da man leicht über Vorjahresniveau abgeschlossen hat und immerhin mit + 34 % über dem Jahr 2019, also dem Vor-Corona-Jahr, liegt, was von vielen ja zwischenzeitlich als Referenzpunkt in Bezug auf die Überwindung der Corona-Krise angesehen wird. Auch ertragsmäßig ist man zufriedenstellend unterwegs, wenngleich der Ertrag aufgrund der erheblich gestiegenen Lohnkosten deutlich niedriger ausgefallen ist – aber es bleibt genug übrig, um die hohen Investitionen in neue Produkte finanzieren und weitere Elektronik-Gadgets entwickeln zu können. Mit Blick auf die Zukunft zeigt sich Dr. René F. Wilfer weiter zuversichtlich und machte einen kurzen Exkurs zu den Entwicklungen, welche bei PIKO in den vergangenen beiden Jahren stattgefunden haben. Der Sonneberger Modellbahnhersteller hat es sich zum Ziel gesetzt, PIKO nicht nur als Marke weiter zu entwickeln, sondern auch deren Position am Markt zu stärken. Darüber hinaus soll PIKO auch als Arbeitgeber attraktiver werden, um die Arbeitsplätze in der Spielzeugstadt nachhaltig zu erhalten und neue zu schaffen. Neben verschiedenen Maßnahmen, die sich insbesondere auf die Verbesserung der Zufriedenheit der Mitarbeiter konzentrierten, tätigt das Unternehmen verschiedene Investitionen. So wurden in 2023 neue Büroräumlichkeiten geschaffen und bestehende Bereiche ausgebaut und modernisiert. Zur Werbung neuer Mitarbeiter und Auszubildender hat PIKO zudem seine Präsenz auf Ausbildungs- und Berufsmessen ausgebaut. Weiterhin investiert PIKO auch in die Zukunft und hat das Ausbildungsprogramm erweitert, welches ab 2024 neun Ausbildungsberufe umfasst. Das Engagement in diesem Bereich wurde auch von der IHK Südthüringen gewürdigt, die dem Unternehmen das Siegel „Anerkannter Ausbildungsbetrieb“ verlieh. PIKO sieht in der Schaffung und Erhaltung von Ausbildungsplätzen sowohl Verantwortung gegenüber den jungen Menschen als auch eine Investition in die Zukunft und bietet daher nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung die Möglichkeit, langfristig im Unternehmen tätig zu sein. Ebenfalls im Jahr 2023 wurde auf dem Betriebsgelände in Sonneberg der neue PIKO Flagship Store eröffnet. Nach 1,5 Jahren Bauzeit konnten im Mai endlich das neue, moderne Vorzeigegeschäft seine Türen für die Öffentlichkeit öffnen. Seither bietet der Laden in der Spielzeugstadt Kunden von Nah und Fern die Möglichkeit zum Stöbern, Staunen und Shoppen. Der Flagship Store umfasste mit den zusätzlichen Büroräumen ein Investitionsvolumen von ca. 1,5 Mio. €. Nach diesem kurzen Einblick in die unternehmensinternen Entwicklungen bei PIKO ging PIKO Produkt- und Marketing-Manager Matthias Fröhlich etwas konkreter auf die Umsatzentwicklung des Sonneberger Modellbahnherstellers ein. Trotz nicht einfacher Rahmenbedingungen ist es PIKO gelungen das Vorjahresergebnis um + 2,0% zu übertreffen und hat damit den Plan um – 1 % nur leicht verfehlt. Da sich der Spielwarenmarkt und auch der Modellbahnbereich in 2023 eher rückläufig entwickelten, konnte PIKO somit auch in diesem Jahr wieder Marktanteile dazugewinnen. Im Inland und hier vor allem im deutschen Fachhandel, dem größten und damit wichtigsten Vertriebskanal, hat PIKO das hohe Umsatzniveau des Vorjahres nicht ganz erreicht und damit auch leicht unterhalb der Planung für das Jahr 2023 abgeschlossen. Neben den allgemein schwierigen Rahmenbedingungen haben auch Verschiebungen von Auslieferterminen für umsatzstarke Formneuheiten dazu beigetragen, dass man die für Deutschland geplanten Umsatzziele nicht ganz erreicht hat. Der B2C Bereich, der neben dem PIKO Webshop seit Mai 2023 mit dem neuen Flagship Store auch stationär vor Ort bedient wird, hat sich im abgelaufenen Jahr sehr gut entwickelt. Im Export konnte PIKO mit + 9,3 % deutlich über den Umsätzen in 2022 abschließen und lag damit sogar um + 1 % über dem Plan. Eine sehr erfreuliche Entwicklung, die dazu beigetragen hat, dass der Exportanteil des Sonneberger Modellbahnherstellers auf 39% gestiegen ist. Größter Auslandsmarkt ist Polen. Hier wird der Markt, wie in den Niederlanden, Österreich, Belgien und Dänemark auch, direkt von Sonneberg aus betreut und beliefert. Aber auch in der Schweiz, Tschechien und Ungarn, in diesen Ländern arbeitet PIKO mit Importeuren zusammen, lief es in 2023 gut. So konnte sich Ungarn durch die entsprechenden Zuwachsraten zum Plan sowie einer deutlichen Steigerung zum Vorjahr den Titel „PIKO Export-Nation des Jahres 2023“ sichern. Obwohl die Entwicklung auch in 2023 durch die schwierigen Rahmenbedingungen leicht hinter den Erwartungen zurückblieb, ist man bei PIKO mit dem Ergebnis grundsätzlich zufrieden. Es zeigt, dass das Unternehmen auch in schwierigen Zeiten eine stabile Position am Markt hat. PIKO Geschäftsführer Dr. Wilfer stellte an dieser Stelle noch einmal deutlich heraus, dass man sich bei PIKO nicht auf den Lorbeeren der vergangenen Jahre ausruhen will, sondern daran arbeitet, die Marktposition weiter zu stärken. Einen wesentlichen Beitrag hierzu leisten nicht zuletzt die attraktiven Neuheiten in den vier Spurgrößen H0, TT, N sowie der Gartenbahn, das sehr gute Preis-Leistungs-Verhältnis und die hervorragende Qualität der PIKO Modelle. PIKO hat sich damit in den vergangenen Jahren als zuverlässiger Partner für Fachhändler und Kunden am Modellbahnmarkt etabliert. Ein zentrales Element dieser Partnerschaft ist eine gute und stabile Warenversorgung. Nachdem diese im Jahr 2022 aufgrund von Verzögerungen und langer Containerlaufzeiten nicht immer gewährleistet werden konnte, hat sich die Situation 2023 weiter stabilisiert. 2.           Jubiläumsjahr 2024 Bevor der Blick auf die Vorstellung der Neuheiten für das laufende Geschäftsjahr fiel, ging Dr. René F. Wilfer noch auf zwei Highlights des Jahres ein: Im Jahr 2024 findet am 22. Juni erneut der „Tag der Offenen Tür“ bei PIKO statt. Zu diesem im Zweijahresturnus stattfindenden Event kommen PIKO und Modellbahnfans aus Nah und Fern zusammen, um einen tollen Tag bei PIKO zu verbringen, miteinander ins Gespräch zu kommen und das eine oder andere Schnäppchen zu ergattern. Dabei wird der „Tag der Offenen Tür“ unter einem besonderen Motto stehen. Im Jahr 2024 wird PIKO 75 Jahre alt und dieses Jubiläum soll gebührend gefeiert werden. Zu diesem Anlass wird neben ausgewählten Sondermodellen in allen Spurgrößen auch eine aktualisierte Chronik erscheinen, die den Weg von der „Pionier Konstruktion“ bis in die Gegenwart beschreibt. 3.           Neuheitenvorschau und Planung 2024 Selbstverständlich hält PIKO auch in seinem 75. Jahr ein besonders attraktives Neuheitenprogramm bereit. PIKO Inhaber Dr. René Wilfer war es daher eine besondere Freude, zusammen mit Herr Matthias Fröhlich den anwesenden Gästen einen Einblick in das traditionell zum Jahresanfang veröffentlichte Modellprogramm für 2024 zu geben. Dieses umfasst über 450 neue Produkte in den vier Spurgrößen (H0, TT, N, G) und ist damit auch in diesem Jahr wieder sehr umfangreich ausgestaltet. Gartenbahnfreunde (Maßstab 1:22,5) dürfen sich wieder auf Zuwachs in der Dampftraktion freuen. Mit der preußischen T 9.3, der späteren BR 91, präsentiert PIKO eine der vielleicht wichtigsten deutschen Nebenbahn-Tenderlokomotiven. Die kompakte Maschine eignet sich sowohl für den Einsatz vor kurzen Personen- wie auch Güterzügen und überzeugt, wie alle PIKO Dampflokomotiven, durch zahlreiche, angesetzte Leitungen und Details. Dabei ist das Modell perfekt für den Einsatz auf der Gartenbahn ausgestattet und verfügt in der Soundversion über einen gepulsten Verdampfer sowie Zylinderdampf. Auch für Liebhaber der modernen Bahn stellt PIKO ein besonderes Modell in Aussicht: Nach dem Railjet Steuerwagen im vergangenen Jahr folgt in 2024 ein modernisierter Intercity-Steuerwagen. Dieser erhält nicht nur eine originalgetreue Lackierung und Bedruckung, sondern berücksichtigt selbstverständlich auch die baulichen Besonderheiten des Vorbildes. Mit diesem formschönen Modell können die Gartenbahn-Intercitys künftig auch in geschobenen Garnituren ihre Runden drehen. Im H0 Bereich (Maßstab 1:87), dem umsatzstärksten und umfangreichsten Segment innerhalb des PIKO Portfolios, erscheinen erneut eine Vielzahl interessanter Neuheiten in den Produktlinien Expert, Expert Plus, Classicnostalgie und Hobby. Auf einige Highlights für den in- und ausländischen Markt wurde im Rahmen der Pressekonferenz näher eingegangen. Als Hauptneuheit in H0 präsentiert PIKO mit der Baureihe 62 eine weitere Dampflokomotive. Diese knüpft qualitativ nahtlos an die im Vorjahr erschienene BR 03 an und erscheint wie diese sowohl als Expert sowie als Expert Plus Modell, jeweils als Version der Deutschen Bundesbahn und der Deutschen Reichsbahn. Die digitalen Ausführungen der Expert Produktlinie warten mit verschiedenen Beleuchtungsfunktionen im Führerstand, der Feuerbüchse und im Fahrwerksbereich sowie vorbildgerechtem Sound und einem ab Werk integrierten Verdampfer auf. Für noch mehr Spielspaß sorgen bei den Expert Plus Versionen die digital schaltbaren Kupplungen sowie der werkseitig verbaute, gepulste Verdampfer. Wie sollte es anders sein, kommen auch die Freunde nostalgischer Altbau-Elektrolokomotiven im Jahr 2024 erneut auf Ihre Kosten. Mit der Vorserienlokomotive 144 001 der Deutschen Bundesbahn rollt gleich ein besonderes Highlight der Baureihe E 44 in das PIKO Expert Sortiment. Auch DR-Anlagenbesitzer dürfen sich freuen: Die Erfolgslokomotive erscheint auch als Epoche III Modell der Deutschen Reichsbahn, wobei die Besonderheiten der Vorbildmaschine perfekt in den Maßstab 1:87 übertragen wurden. Von historischen Bahnmodellen geht es in die jüngere Vergangenheit: Bereits im Dezember kündigte PIKO überraschend eine besondere Neuheit an, welche in Kooperation mit dem Göppinger Mitbewerber Märklin entwickelt wurde – der Metropolitan Express Train (MET). Nachdem bereits in der Vergangenheit gemeinsame Projekte der beiden Modellbahnhersteller umgesetzt wurden, stellt der MET die erste Kooperation bei der Entwicklung eines vollständig formneuen Modells dar. Im Jahr 2024 erscheint die Wechselstromversion dieses achtteiligen Luxuszuges im Märklin Sortiment, während PIKO die Gleichstromversion präsentiert. Mit der Zweikraftlokomotive des Vectron Dual Mode von Siemens und der DE 18 der Vossloh Rolling Stock GmbH präsentiert PIKO zudem zwei moderne Lokomotiven als komplette Neukonstruktionen. Der Vectron Dual Mode stellt hierbei ein weiteres besonderes Highlight des Neuheiten Programms dar. Er erscheint sowohl in der Ausführung als BR 249 und 248 in der Produktlinie Expert. Darüber hinaus wird es die BR 249 auch als Expert Plus Modell geben, wobei die Lokomotive mit gepulstem Verdampfer und – erstmals bei PIKO – mit einem digital heb- und senkbaren Stromabnehmer ausgestattet ist. Im internationalen Bereich erscheinen im Jahr 2024 mit der niederländischen Rh 1000 und der polnischen EP09 zwei Elektrolokomotiven als vollständige Neukonstruktionen. Für den französischen Markt ergänzt die Elektrolok Midi in zwei Ausführungen das PIKO Expert Sortiment. Auch die Expert Güterwagen erhalten 2024 Zuwachs: Ab diesem Jahr sind die bekannten Teleskophaubenwagen bei PIKO zu finden. Dieser weit verbreitete Wagentyp erscheint direkt in fünf länderspezifischen Varianten. Das Classicnostalgie und das Hobby Programm überzeugen durch zahlreichen Farb- und Beschriftungsvarianten bekannter Baureihen und Wagen, darunter die BR 189 in schwarzer Lackierung der DB AG (Hobby) oder der fünfteilige Doppelstock-Gliederzug der Deutschen Reichsbahn in vorbildgerechter Lackierung und Bedruckung der Epoche III (Classicnostalgie). TT Bahner (Maßstab 1:120) wurden bereits auf der Modell – Hobby – Spiel in Leipzig mit einem besonderen Modell überrascht: Die 2023 als H0 Modell präsentierte tschechische Elektrolokomotive S499.02 erschien als vollständige Neukonstruktion auch im Maßstab 1:120. Die Begeisterung der TT Bahner über diese Doppel-Neuheit in den beiden Spurgrößen hat PIKO veranlasst, in 2024 eine weitere H0 Neuheit auch in der Spur der Mitte umzusetzen: Die BR 62 der Deutschen Reichsbahn. Das formvollendete Modell gibt alle Details des Vorbildes maßstabsgerecht wieder. Bei der mit einem PIKO SmartDecoder XP ausgestatteten Version sorgen verschiedene Fahrzeugsounds, die stimmige Beleuchtung im Führerstand sowie eine rot flackernde LED im Bereich der Feuerbüchse für großen Spielspaß. Zu den zahlreichen weiteren Neuheiten im TT Bereich gesellen sich unter anderem die Formvarianten der tschechischen S499.01 der ČSD in Epoche IV sowie der BR 93 der Deutschen Reichsbahn in Epoche III. Im PIKO N Bereich (Maßstab 1:160) erscheinen zwei Formneuheiten, welche zusammen ein harmonisches Gesamtbild ergeben. Bei den Triebfahrzeugen rollt die Altbau-Elektrolokomotive BR E 32 an. Das detailliert ausgestaltete Modell mit zahlreichen separat angesetzten Teilen und feingliedrigen Metallstromabnehmern begeistert in der digitalen Ausführung mit stimmigen Beleuchtungen in den Führerständen und im Maschinenraum. Zuerst erscheint diese Kultlokomotive in der Ausführung der Deutschen Bundebahn in Epoche III. Passend dazu präsentiert PIKO drei vorbildgerecht gekuppelte Umbauwagen-Pärchen – ebenfalls als vollständige Neukonstruktionen in Lackierung und Bedruckung der DB in Epoche III. Die Wagen sind für eine einfache Nachrüstung einer Innen- und Schlussbeleuchtung vorbereitet und überzeugen durch eine detailliert ausgestaltete Inneneinrichtung, zahlreiche freistehend montierte Teile und exzellente Rolleigenschaften. Auch in seiner kleinsten Spurgröße offeriert der Modellbahnhersteller ein breites Neuheitensortiment, darunter die im vergangenen Jahr erschienen IC Wagen in Intercity-Produktfarben Lackierung der DB, die Diesellok Rh 2000 der NS und die Elektrolok BR 118 in blauer Lackierung. Nachdem PIKO im vergangenen Jahr mit dem PIKO SmartControlwlan ein neues Digitalsystem für die drahtlose Anlagensteuerung präsentiert hat, kommt in 2024 ein dazu passender Booster. Mit diesem kann die Leistung der Digitalsteuerung gesteigert werden, sodass die Steuerung größerer Anlagen mit mehr Fahrzeugen möglich ist. Wer sich im Jahr 2023 eines der neuen, attraktiven PIKO SmartControlwlan Start-Sets gekauft hat, hat nun auch die Möglichkeit, den Leistungsumfang der Digitalsteuerung mittels eines Upgrades auf den der Vollversion zu erweitern. Aufgrund der guten Positionierung von PIKO im Handel, der umfangreichen und attraktiven Neuheiten für die verschiedenen Märkte und Spurgrößen sowie unter Beachtung der auch in 2023 weiter anhaltenden schwierigen Rahmenbedingungen geht man für 2024 von einer moderaten Umsatzsteigerung in Höhe von + 4,9% gegenüber dem Jahr 2023 aus. Dabei soll sich der Inlandsbereich mit einem geplanten Wachstum von + 8,3% etwas stärker entwickeln als der Exportumsatz. PIKO aktuelles Programm bei amazon.de 
Categorías: Extranjero

La Xunta se dirige al Gobierno por "averías continuas" en trenes y sugiere intención de "hacer daño político"

Europapress - Jue, 01/11/2024 - 17:08
El presidente de la Xunta, Alfonso Rueda, ha informado de que la conselleira responsable de Infraestruturas, Ethel Vázquez, se ha dirigido este mismo jueves al Ministerio de Transportes para exigir que actúe ante "averías continuas" en las conexiones ferroviarias.
Categorías: Tren real

Cómo hacer que los compañeros de trabajo dejen de enviar «sugerencias» generadas por ChatGPT

Microsiervos - Jue, 01/11/2024 - 17:07

En el foro The Workplace de Stack Exchange se cuenta uno de los problemas modernos a los que se están enfrentando algunos técnicos. Es el de los compañeros de trabajo que no dejan de enviar «sugerencias» tras alguna reunión, pero en este caso «obviamente generadas con ChatGPT» y que no hacen más que entorpecer las cosas.

Esto es un problema es porque muchas de esas sugerencias están vacías de contenido, no tienen sentido o no entienden el problema. La cuestión es: ¿Se puede dar una buena respuesta sin ser demasiado condescendiente?

El entorno en el que se plantea el problema es una empresa de videojuegos, pero todos hemos vivido esto en algún foro: «Mira lo que dice ChatGTP al respecto», «Aquí hay una lista de soluciones generada por ChatGPT», «Me dice ChatGPT que tratemos estos puntos…» Es como el infierno de la época «Pregúntale a Google, que lo sabe todo» o «En la Wikipedia seguro que hay una lista completa al respecto» pero repetido hasta el infinito.

Las ideas sugeridas incluyen una variedad de opciones: ignorarlas, quejarse a los jefes, dar respuestas breves pero contundentes sobre por qué una tarea no es viable y algunas más. Mi favorita sería una frase digna de incluirse en un macro o para usar en copiar/pegar:

Lo siento, pero ChatGPT no posee un conocimiento profundo sobre lo que está planteando, lo cual es muy importante en este caso. Lo que ha escrito es, en el mejor de los casos, una aproximación al problema uniendo diversos fragmentos de texto y requeriría que un desarrollador experimentado la examinara, depurara y arreglara. Esto requeriría mucho tiempo y el resultado sería de una calidad inferior a lo que ya tenemos. Gracias de todos modos por tu colaboración.

¡Ramén!

Relacionado:

# Enlace Permanente

Categorías: Modelismo

Meta, Amazon y TikTok encabezan los 2.100 millones de euros en multas por violar la regulación de protección de datos (GDPR) en Europa en 2023

Microsiervos - Jue, 01/11/2024 - 16:30


Infografía: Statista

En estadista publicaron esta pequeña infografía acerca de las multas impuestas en la Unión Europea debido a la GDPR. 2023 ha sido un año de récord, con alrededor de 2.100 millones de euros en multas, casi el doble que 2021 donde fueron 1.300 millones y mucho más que en 2022 que se quedó en 840 millones.

Los más «agraciados» han sido Meta, Amazon y TikTok, curiosamente todos ellos afincados a estos efectos en Irlanda, legendario paraíso «en el que se pagan pocos impuestos» lo cual ya huele mal de por sí. Meta (Facebook) se llevó el premio gordo con una multa de 1.200 millones de euros, que no es moco de pavo.

Los datos proceden de GDPR Enforcement Tracker, que recoge información de este tipo de multas por empresa, país y tipo de incumplimiento de la ley. Sus datos se pueden filtrar para analizar con bastante detalle. Lo que no queda claro es si finalmente todas esas multas se pagan, se negocian o se recurren, que también podría ser.

En España por ejemplo, la multa más grande hasta ahora, de 10 millones de euros, se la llevó Google en 2022, seguida de otra de 8,1 millones a Vodafone y 6 millones a Caixabank, todas por «falta de bases legales para el procesamiento de los datos». Las más recientes incluyen empresas de energía, aerolíneas, farmacias, institutos de enseñanza, de miles de euros, a otras más pequeñas e incluso a individuos (por ejemplo por tener cámaras grabando). El premio gordo de 2023 se lo llevó Digi Spain con una multa de 200.000 euros.

Relacionado:

# Enlace Permanente

Categorías: Modelismo

El PP lamenta que el Gobierno "lastra a Andalucía" al plantear "solo el 2% de las infraestructuras eléctricas" del país

Europapress - Jue, 01/11/2024 - 12:06
El PP-A ha lamentado este jueves que el Gobierno de España "sigue lastrando a Andalucía" al plantear en la comunidad "solo el dos por ciento de las infraestructuras eléctricas" proyectadas en todo el país.
Categorías: Tren real

Restablecido parcialmente el tráfico ferroviario en A Coruña, tras el fallo eléctrico que afectó a 9 servicios

Europapress - Jue, 01/11/2024 - 12:04
El tráfico ferroviario en la estación de A Coruña se ha restablecido parcialmente, según han confirmado fuentes de Adif y de Renfe, después de un fallo eléctrico en la terminal que obligó a suspender la entrada y salida de trenes desde primera hora de la mañana.
Categorías: Tren real

Continúa la huelga de maquinistas en Alemania este miércoles y los servicios de trenes siguen muy afectados

Europapress - Jue, 01/11/2024 - 11:32
La huelga de maquinistas de Alemania ha causado numerosas restricciones en los servicios ferroviarios en todo el país este jueves, mientras que Deutsche Bahn (DB) mantiene el horario de emergencia que sólo garantiza una oferta de trenes muy limitada en el tráfico de larga distancia, regional y S-Bahn.
Categorías: Tren real

Continúa la huelga de maquinistas en Alemania este miércoles y los servicios de trenes siguen muy afectados

Europapress - Jue, 01/11/2024 - 11:31
La huelga de maquinistas de Alemania ha causado numerosas restricciones en los servicios ferroviarios en todo el país este jueves, mientras que Deutsche Bahn (DB) mantiene el horario de emergencia que sólo garantiza una oferta de trenes muy limitada en el tráfico de larga distancia, regional y S-Bahn.
Categorías: Tren real

Restablecido parcialmente el tráfico ferroviario en A Coruña, tras el fallo eléctrico que afectó a 9 servicios

Europapress - Jue, 01/11/2024 - 11:18
El tráfico ferroviario en la estación de A Coruña se ha restablecido parcialmente, según han confirmado fuentes de Adif y de Renfe, después de un fallo eléctrico en la terminal que obligó a suspender la entrada y salida de trenes desde primera hora de la mañana.
Categorías: Tren real

Ouigo lanza el 80% de sus billetes a menos de 25 euros para viajar en sus trenes hasta el 10 de marzo

Europapress - Jue, 01/11/2024 - 11:12
Ouigo ha lanzado una promoción para vender el 80% de sus billetes a 9, 15, 19 y 25 euros en las líneas que opera actualmente en España y que incluye la de Madrid-Zaragoza-Tarragona-Barcelona, la de Madrid-Valencia y la de Madrid-Albacete-Alicante.
Categorías: Tren real

El Gobierno de Cantabria no va a "tolerar" que Sánchez "mercadee con los intereses de los cántabros"

Europapress - Jue, 01/11/2024 - 10:56
La presidenta de Cantabria, María José Sáenz de Buruaga, ha asegurado que la comunidad no va a consentir el "trato discriminatorio" que el presidente del Gobierno, Pedro Sánchez, está dando a los cántabros con sus "cesiones al independentismo catalán a cambio de seguir gobernando". "No vamos a tolerar que Sánchez mercadee con los intereses de los cántabros y nos trate como ciudadanos de segunda", ha asegurado.
Categorías: Tren real

Ouigo lanza el 80% de sus billetes a menos de 25 euros para viajar en sus trenes hasta el 10 de marzo

Europapress - Jue, 01/11/2024 - 10:33
Ouigo ha lanzado una promoción para vender el 80% de sus billetes a 9, 15, 19 y 25 euros en las líneas que opera actualmente en España y que incluye la de Madrid-Zaragoza-Tarragona-Barcelona, la de Madrid-Valencia y la de Madrid-Albacete-Alicante.
Categorías: Tren real

Un fallo eléctrico obliga a suspender entradas y salidas de trenes en la estación de A Coruña

Europapress - Jue, 01/11/2024 - 09:43
Un fallo eléctrico en la estación de tren de A Coruña impide la salida y la llegada de trenes desde primera hora de la mañana de este jueves, según han confirmado a Europa Press fuentes de Renfe y de Adif.
Categorías: Tren real

Development » Deprecations #1647 (stable)

JMRI - Jue, 01/11/2024 - 02:18
Categorías: JMRI

Aprobados los primeros ETF de Bitcoin, toda una validación para el mercado de la primera y más reconocible criptodivisa

Microsiervos - Jue, 01/11/2024 - 01:36

Tal y como cuentan Reuters, el New York Times y otros medios, el regulador del mercado estadounidense, la SEC, ha aprobado los llamados ETF de Bitcoin, algo que podría considerarse un «momento histórico para las criptodivisas».

El momento ha coincidido casualmente –o no– con que hace precisamente 15 años un programador llamado Hal Finney, muy cercano al anónimo creador de Bitcoin, publicaba esto:

Running bitcoin

— halfin (@halfin) January 11, 2009

Finney (DEC, 1956-2014) fue todo un personaje, un gran hacker y la segunda persona que puso a funcionar sus equipos en el proyecto, siendo quien recibió la primera transacción de bitcoins en pruebas, enviada por el mismísimo Satoshi Nakamoto.

Qué son los ETF (de Bitcoin)

Los ETF de Bitcoin son instrumentos financieros cuyas siglas se corresponden con ETF (Exchange-Traded Fund) (o ETP, Exchange-Traded Products, según la terminología de la SEC en su nota). Esos ETF no son bitcoins como tales sino que se trata de fondos compuestos de acciones negociables, que representan a bitcoins como «activos subyacentes».

Comprar o vender «partes» de un ETF facilita la inversión en un producto complejo y poco cómodo para el común de los mortales –una criptodivisa– haciendo que sea algo más flexible y accesible. En el caso de los Bitcoin –a diferencia de otras criptomonedas, que no han sido aprobadas– se ha dado luz verde a once de estos ETF inicialmente: BlackRock, Fidelity, ARK, Grayscale y otras empresas del sector financiero, tras una larga historia de idas y venidas legales antes de su aprobación.

Un ejemplo similar a cómo funcionan los ETF sería operar con petróleo, oro o trigo. Nadie que negocia con estos productos va al banco a por un barril, unos lingotes o sacos de trigo para guardarlos en su casa. En vez de eso, compra el equivalente a un ETF que opera con barriles de petroleo, lingotes de oro o toneladas de trigo y recibe un «papelito» que es lo que guarda (o se lo guardan en un contrato en el banco electrónicamente, más bien).

Trabajar con ETFs para productos «peculiares» de este tipo es increíblemente más cómodo y flexible, aunque también está la cuestión de la volatilidad, más alta en bitcoin que en los activos tradicionales. También tiene la desventaja de que el banco o la empresa que comercializa estos fondos puede quebrar o defraudar a los accionistas que han comprado los fondos si no está todo correctamente auditado y respaldado; se supone que ellos tienen realmente esos bitcoins que guardan a la gente pero no siempre es así. Es sabido que en el MundoReal™ existen infinidad de casos de fraude similares. Así que ¡cuidadín con dónde se mete el dinero! Que luego vienen los de los sellos, los de las preferentes, los de los NFTs y ya se sabe…

La alternativa a no usar ETFs en el ejemplo anterior sería comprar los lingotes de oro y guardarlos en casa debajo del colchón –cosa que algunas personas hacen– aunque eso conlleva otros problemas de seguridad: que no se te incendie o inunde la casa, que no te roben la caja fuerte cuando no estás, que no tengas familiares o amigos codiciosos… En fin, lo típico.

En el caso de Bitcoin los más desconfiados –o conscientes, depende de cómo se mire– prefieren comprar, vender y guardar sus bitcoins personalmente, algo que puede hacerse en casas de cambio (exchanges) o con apps (hot wallets), aunque no es la opción preferida. Las llamadas carteras frías (cold wallets) son el método más seguro, que evita el problema de «not your keys, not your coins» e incluso los hackeos más comunes, dado que la cartera es una llave física que incluso está desconectada de internet.

Hay bitcoiners más espartanos y survivalistas todavía que prefieren memorizar unas cuantas palabras clave a modo de supercontraseña o guardarlas grabadas en placas de metal que protegen en su rudo cuerpo o bajo mil candados. Pero eso también tiene sus problemas: robos, olvidos, accidentes

La mayoría de edad de bitcoin

La SEC aclara que la aprobación de los nuevos ETF de Bitcoin «no implica un respaldo a Bitcoin ni a las plataformas de comercio de criptoactivos», del mismo modo que advierte que son productos no aptos para todos los inversores, especialmente los minoristas que podrían perder todas sus inversiones.

En cualquier caso la decisión del regulador estadounidense puede entenderse también como una especie de gran validación ante el mercado y una mayoría de edad para Bitcoin, que pasa a diferenciarse del resto de criptodivisas –ninguna de las cuales tiene todavía un ETF, aunque algunas empresas ya lo han solicitado– y que marca un punto de inflexión en su ya larga historia: 15 años y contando. Hay empresas, bancos y plataformas tecnológicas que han durado menos, todo sea dicho.

Advertencia: La CNMV española tiene varios documentos sobre estos temas que siempre conviene leer, por ejemplo Los criptoactivos: aspectos que debes conocer y comprobar y la famosa lista de Entidades no autorizadas por la CNMV («Chiringuitos Financieros») sobre dónde no confiar tu dinero.

Relacionado:

# Enlace Permanente

Categorías: Modelismo

Development » SpotBugs #1976 (stable)

JMRI - Jue, 01/11/2024 - 00:25
Categorías: JMRI

Development » Packages #1736 (stable)

JMRI - Jue, 01/11/2024 - 00:11
Categorías: JMRI

Páginas